Supervision

Für Therapeuten und helfende Berufe

  • Einzeln
  • In Gruppen ( maximal 6 Teilnehmer)
  • Teams in sozialen Berufen


Methodischer Ansatz: integrative Gestalttherapie. Supervision bedeutet emotionales Lernen an der eigenen Berufs- und Arbeitssituation und ist ein Pfeiler der Qualitätssicherung, nicht nur in sozialen Berufen. Sie bietet die Möglichkeit, die eigene Arbeit zu reflektieren und das eigene persönliche Potential kennenzulernen.

Dies kann auf verschiedenen Ebenen geschehen:

Ebene des Falles
Ein Fall, der in der Therapie zu besonderen Fragen Anlass gibt, wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Dadurch gelingt es der/dem Supervisandin/en selbst eine andere Position einzunehmen und das Geschehen besser zu verstehen.

Ebene der Berufsidentität
Als Logopädin, Sprachheillehrerin, Ergotherapeutin, Psychomotoriktherapeutin und ähnliche verwandte Berufe ist man in Kontakt mit Nachbardisziplinen. Hier geht es um Zusammenarbeit, Abgrenzung und Selbstdefinition. Es geht auch darum, seine Stärken und Ziele neu wahrzunehmen und zu definieren.

Ebene der Gruppensolidariät
in einer Gruppe muss man sich oft erst überwinden über eine Schwierigkeit zu sprechen. Doch eine Gruppe stellt nicht nur eine Hürde dar, sie ist auch eine Quelle von Energie, Ideen und Gemeinschaftsgefühl. Austausch und miteinander nach Lösungen suchen, Erfahren, dass in der Gruppe eigene Ressourcen frei werden, einmal unter sich sein... sind wertvolle stärkende Erfahrungen.

Ornella Garbani Ballnik

Psychotherapeutin
Dipl. Logopädin
Lebens- und Sozialberaterin



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